Skip to main content

10 Tipps für erfolgreiches E-Mail Marketing

plappermaul E-Mail Marketing

E-Mail Marketing erfreut sich immer noch an großer Beliebtheit, viele Unternehmen setzen darauf, um die Kundenbindung zu stärken und ihre Umsätze zu steigern. Leider wird dieser Kanal aber von vielen UnternehmerInnen noch immer unterschätzt. In diesem Artikel geben wir dir 10 Tipps wie deine Newsletter aus der Masse hervorstechen.

1. E-Mail Marketing Tool verwenden

Wenn du E-Mail Marketing betreibst ist es am besten mit einem professionellen E-Mail Marketing Tool zu arbeiten. Die Vorteile liegen auf der Hand: du sparst Zeit, weil der E-Mail Versand vollautomatisch, schnell und unkompliziert geschieht und du kannst Fehler vermeiden, die beim manuellen Verschicken der Mails auftreten können, zum Beispiel Tippfehler im Text oder bei der Empfänger-Adresse. Zusätzlich kannst du mit einem E-Mail Marketing Tool vermeiden, dass deine Mails im Spamordner der Empfänger landen, weil die Server der E-Mail Marketing Softwares auf Whitelists angeführt werden. Wir bei Plappermaul nutzen häufig das Tool mailchimp und sind damit sehr zufrieden – hier erfährst du mehr dazu. Aber auch andere Alternativen wie Cleverreach, Sendinblue oder Rapidmail haben ihre Vor- und Nachteile.

2. Spannende Einleitung

Bei den meisten E-Mail Programmen wird nicht nur die Betreffzeile angezeigt, sondern auch die ersten Zeilen deines Textes, der sogenannte Preheader. Nutze also diese ersten Zeilen, um eine spannende Einleitung zu schreiben, die das Interesse deiner Abonnenten weckt. Du kannst den Preheader auch als Ergänzung zum Betreff nutzen.

3. Aussagekräftige Betreffzeile

Die Betreffzeile solltest du gut überlegt formulieren, denn sie ist der erste Eindruck, den deine Kunden von der E-Mail bekommen. Der Betreff kann darüber entscheiden, ob die E-Mail gelesen wird oder sofort im Papierkorb landet. Damit die Mail aus der Masse heraussticht sollte sofort klar werden, welche Vorteile sie dem Empfänger bietet. Außerdem solltest du den Betreff kurzhalten, damit er auch auf mobilen Endgeräten vollständig angezeigt wird.

4. In Kunden hineinversetzen

Wenn du dir über den Inhalt deines Newsletters Gedanken machst, versuche dich dabei in deine Kunden hineinzuversetzen: Warum haben sie den Newsletter abonniert? Welchen Mehrwert bietet ihnen der Newsletter? Gehe bei der Themenwahl auf die Probleme und Bedürfnisse deiner Kunden ein und biete ihnen im Anschluss eine Lösung an – zum Beispiel in Form von nützlichen Links, Blogartikeln oder Tutorials.

5. Newsletter Personalisierung

Um zu vermeiden, dass dein Newsletter wie eine Massenmail wirkt, solltest du darauf achten ihn zu personalisieren. Konkret bedeutet das zum Beispiel: deinen Empfänger mit Namen anzusprechen, den Newsletter mit der E-Mail Adresse und Signatur eines Mitarbeiters zu verschicken statt der Office-Adresse und deine Emails zu gewissen Anlässen wie Geburtstag oder Feiertag zu versenden. Außerdem ist es gut die Bedürfnisse, Wünsche und Interessen deiner Abonnenten zu kennen, um möglichst präzise Newsletter an verschiedene Zielgruppen zu senden.

6. Call-to-Action Button einbinden

Damit dein Newsletter auch erfolgreich ist, brauchst du einen Call-to-Action Button mit einer klaren Handlungsaufforderung. Der Call-to-Action sollte kurz und prägnant sein und du kannst damit die Dringlichkeit verstärken zum Beispiel mit „Jetzt 20% Rabatt sichern“ oder „Nur noch heute“. Optisch sollte sich der Call-to-Action Button mit einer Kontrastfarbe vom Hintergrund abheben. Die Positionierung liegt im Idealfall im oberen Drittel deines Newsletters, damit er mehr Aufmerksamkeit erweckt und nicht übersehen wird.

7. Mobile Optimierung des Newsletters

Mittlerweile werden Newsletter immer mehr auf mobilen Endgeräten gelesen, daher ist es sehr wichtig deinen Newsletter für Smartphone und Tablet zu optimieren. In der Umsetzung bedeutet das: ein responsive Design für deine E-Mail Vorlage zu verwenden, die wichtigsten Informationen ganz oben zu platzieren, eine schöne Gliederung in kurze Textabschnitte und CTA-Buttons die auch am Handy gut sichtbar und anklickbar sind.

8. Die richtige Frequenz für Newsletter

Die richtige Frequenz für deinen Newsletter zu wählen ist oft gar nicht so einfach. Auf der einen Seite möchtest du deine Kunden möglichst schnell über Angebote und Neuigkeiten informieren. Auf der anderen Seite solltest du sie nicht mit zu vielen E-Mails bombardieren, weil sie sich dadurch gestört fühlen können und sich vom Newsletter abmelden. Überlege dir was die Interessen deiner Zielgruppe sind und wie oft du sie im Zusammenhang damit mit neuen Inhalten versorgen solltest.

9. Personalisierter Absendername

Für die Empfänger deines Newsletters sollte sofort klar sein wer der Absender ist. Achte daher auf einen aussagekräftigen Absendernamen, dafür kannst du zum Beispiel den Namen eines Ansprechpartners verwenden, etwa „Markus von Plappermaul“. Das wirkt viel persönlicher und vertrauenswürdiger als der bloße Unternehmensname.

10. Newsletter nochmals prüfen

Bevor du deinen Newsletter abschickst, solltest du ihn unbedingt nochmals überprüfen, und zwar am besten nicht nur indem du selber alles nochmal durchliest, sondern auch an Kollegen schickst, welche nochmal drüber schauen. Denn nichts ist ärgerlicher als einen Newsletter abzuschicken, nur um direkt im Anschluss festzustellen, dass etwas nicht richtig angezeigt wird oder sich Tippfehler eingeschlichen haben.

Keine Lust mehr dich selbst um deine Newsletter zu kümmern? Wir unterstützen dich gerne bei deinem Online Marketing und übernehmen das Erstellen und Versenden deiner Newsletter! Melde dich einfach bei uns und wir vereinbaren ein kostenloses Beratungsgespräch!