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15 Fehler die du auf Social Media vermeiden solltest

1. Keinen Business Account auf Instagram nutzen

Du fragst dich was einen Business Account von einem persönlichen Account unterscheidet? Mit dem Business Account hast du Zugriff auf Analysetools von Instagram. Mit diesen Tools kommst du an Infos, die du sonst nicht hättest. Angefangen davon, wie die User dich finden bis hin zu welche Postings den meisten Traffic auf dein Profil bringen. Diese Insights helfen dir dabei eine ideale Strategie für dein Instagram zu entwickeln und zu sehen was bei deiner Community am besten ankommt.

2. Deine Instagram Bio nicht einrichten

Die Bio nimmt zwar nur wenig Platz in deinem Profil ein, ist aber einer der wichtigsten Bestandteile deines Accounts. Wenn User nach Accounts suchen, helfen die Infos in deiner Bio, dass du leichter gefunden wirst. Mit einem Linktree kannst du außerdem mehrere Links in deine Bio integrieren und so die User zum Beispiel zu deiner Website, deinem Onlineshop oder Blog weiterleiten.

3. Instagram Follower kaufen

Wenn du noch einen kleinen Account auf Instagram hast und mehr Glaubwürdigkeit aufbauen willst oder dein Engagement steigern möchtest hast du eventuell schon darüber nachgedacht Follower zu kaufen. Immerhin kosten diese nicht so viel und du kannst tausende Follower über Nacht bekommen. Aber es gibt natürlich einen Haken, sonst würde es ja jeder machen. Während du dadurch zwar viele Follower bekommst, helfen dir diese auf lange Sicht nicht. Diese Follower bringen dir kein Engagement, weil der Großteil davon Fakeprofile sind oder von Leuten auf der ganzen Welt, die nicht einmal deine Sprache sprechen. Also niemals Follower kaufen!

Du kannst außerdem ganz leicht merken, wenn jemand Follower kauft, indem du die Anzahl der Follower mit der Anzahl der Likes auf den Posts vergleicht. Hat jemand etwa 1000 Follower, aber auf die Posts nur wenige Likes, kannst du dir ziemlich sicher sein, dass die Follower gekauft sind.

4. Neue Funktionen auf Instagram nicht ausprobieren

Instagram verändert sich ständig und testet immer wieder neue Funktionen. Einige Beispiele sind der Creator Marketplace, gepinnte Posts oder Reels mit bis zu 90 Sekunden.
Oft ist es so, dass die Plattform Accounts pusht die neue Funktionen nutzen. Als beispielsweise Reels herauskamen, erhielten Accounts die Reels gepostet haben mehr Impressionen als andere.

5. Videos mit TikTok Wasserzeichen auf Instagram hochladen

Wenn Instagram merkt, dass Videos von anderen Plattformen recycelt wurden, kann das zur Folge haben, dass diese weniger Reichweite erhalten. Videos, die ein TikTok Wasserzeichen beinhalten sind somit nicht ideal. Besser ist es den Original Content ohne Wasserzeichen auf Instagram hochzuladen und die Videos in der App noch anzupassen.

6. Content mit schlechter Qualität auf Instagram hochladen

Instagram ist eine visuelle Plattform, daher ist es wichtig qualitativ hochwertige Bilder und Videos hochzuladen um erfolgreich zu sein. Wenn dein Content qualitativ nicht mit anderen Accounts mithalten kann, wird es schwierig werden die Aufmerksamkeit deiner Follower zu behalten.

7. Captions auf Instagram vernachlässigen

Wenn dein Bild oder Video die Aufmerksamkeit der User erregt, kann die Caption sie zum Bleiben bewegen. Viele Unternehmen schenken der Caption zu wenig Aufmerksamkeit und konzentrieren sich auf die visuellen Elemente. Die Caption ist aber mindestens genauso wichtig, denn sie kann zum Kontext beitragen und deine Conversions erhöhen.

8. Nicht mit Konkurrenten auf Facebook vergleichen

Eines der praktischsten Tools auf Facebook ist die Möglichkeit, im Analyse-Dashboard mehr über deine Konkurrenten zu erfahren. Anhand von Daten, die du bereits geteilt hast, kann Facebook eine Liste mit vorgeschlagenen Konkurrenten erstellen und dir zeigen, wie sie im Vergleich zu dir abschneiden. Dieser Vergleich kann dir als benchmark dienen, um festzustellen wie gut du abschneidest und was du anstreben solltest.

9. Lange Antwortzeit im Messenger

Die Reaktionsrate ist eines der ersten Dinge, die du siehst, wenn du auf einer Facebook-Seite landest. Eine hohe Antwortrate deutet darauf hin, dass du einen guten Kundenservice hast. Eine schlechte Antwortrate wiederum bedeutet, dass du entweder auf der Plattform wenig aktiv bist oder einen schlechten Kundenservice hast.

10. Negative Kommentare auf Facebook entfernen

Negative Kommentare sind ein Teil der Social Media Präsenz jedes Unternehmens. Irgendwo gibt es bestimmt einen unzufriedenen Kunden oder frustrierten Follower und oft landen diese in der Kommentarspalte unter deinen Beiträgen. Um das Image deiner Marke zu schützen bist du vielleicht dazu verleitet, die Kommentare komplett zu löschen. Eine deutlich bessere Lösung ist es jedoch eine solide Antwort auf den Kommentar zu geben. Wenn du auf negative Kommentare reagierst, hast du die Möglichkeit Missverständnisse zu klären und gemeinsam eine Lösung für das Problem zu finden. Außerdem kannst du damit andere Kunden beruhigen, die möglicherweise ähnliche Bedenken oder Probleme haben.

11. Die Community auf Facebook vernachlässigen

Facebook ist eine der besten Plattformen um eine Community aufzubauen. Von Facebook Gruppen bis hin zu Live Streams gibt es viele Möglichkeiten mit deiner Community zu Interagieren. Markentreue baust du dir durch beständige und echte Interaktionen auf und nicht durch das bloße Teilen von Werbeinhalten.

12. Zu viel Werbung auf TikTok machen

Bei TikTok ist authentischer Content das A und O. Daher das Motto „Don’t make Ads. Make TikToks“ welches von TikTok selbst promoted wird. Versetz dich in die Lage der Nutzer: Deine Zuschauer wollen unterhalten werden und nicht eine Dauerwerbesendung sehen.

13. Virale Sounds für Werbungen auf TikTok verwenden

Virale Songs kommen und gehen sehr schnell auf TikTok. Ein durchschnittlicher Sound hält sich etwa 1 bis 2 Wochen. Daher ist es besser zeitlose Sounds für deine Anzeigen zu verwenden, weil diese meist mehrere Wochen laufen.

14. Erwähnungen auf Twitter ignorieren

Oft konzentrieren sich Marken auf das Teilen von Inhalten und vergessen dabei mit ihrer Community zu interagieren. Es ist wichtig auf Erwähnungen zu reagieren, weil diese einen wertvollen Einblick in die Markenwahrnehmung bieten. Außerdem hast du auch hier wieder die Möglichkeit mit unzufriedenen Kunden zu interagieren und auf Kritik einzugehen.

15. Auf Twitter das Gleiche machen wie auf anderen Plattformen

Twitter ist eines der wenigen sozialen Netzwerke, in denen schriftliche Inhalte im Vordergrund stehen. Wenn du auf Social Media Plattformen wie YouTube, TikTok und Instagram aktiv bist, könntest du versucht sein, den gleichen Ansatz für Twitter zu verwenden. Die goldene Regel für soziale Medien lautet jedoch, dass du deine Inhalte an die Plattform anpassen musst und nicht umgekehrt. Das bedeutet, dass du bei Twitter von einem videobasierten Ansatz zu einem text- und audiobasierten Ansatz wechseln musst.

Keine Lust mehr dich selbst um dein Social Media Marketing zu kümmern? Wir helfen dir gerne weiter! Weitere Infos zu unseren Leistungen im Bereich Social Media findest du hier