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5 Tipps für Performance Marketing Creatives

Performance Marketing Creative Erstellung

Bei Design für Performance Marketing geht es – im Gegensatz zum Grafikdesign – nicht nur um die reine Ästhetik eines Creatives. Design für Performance Marketing bedeutet Creatives die Performen und Verkaufen. Ein häufiger Fehler bei Creatives für Performance Marketing ist, dass diese zu sehr auf Branding abzielen und dann eigentlich nichts aussagen, worum es eigentlich geht. Ziel ist es dabei die User abzuholen, ihnen deine USPs klarzumachen und sie durch alle Phasen der Full Funnel Strategie zu begleiten.

1. Creatives Social Media gerecht gestalten

Bei Performance Marketing Creatives ist es wichtig darauf zu achten, dass sie Social Media gerecht gestaltet sind, das heißt: anschaulich, frisch und dynamisch. Auf Social Media werden Videos zunehmend wichtiger, weil sie dynamischer sind und statische Ads mit Bild und Text schnell langweilig wirken. Wähle bei statischen Creatives Bilder die aussagekräftig sind und emotional wirken und werte diese am besten mit Animationen auf, um sie lebendiger zu machen.

2. Die entscheidenden ersten Sekunden

In den ersten Sekunden deiner Ad ist es besonders wichtig die Aufmerksamkeit der User auf dich zu ziehen, denn in den ersten 1-2 Sekunden entscheiden Nutzer ob sie ein Video weiter anschauen oder einfach weiterscrollen. Nutze dafür am besten auffällige visuelle Effekte und unterstreiche diese zusätzlich mit Soundeffekten und passender Musik.

3. Creatives müssen auch ohne Ton funktionieren

Wenn du Ads für Social Media gestaltest, ist es wichtig darauf zu achten, dass diese auch ohne Ton funktionieren. Wenn Nutzer gerade ohne Kopfhörer in der Bahn sitzen, scrollen sie meist mit ausgeschaltetem Ton durch Social Media, wenn sie aber gerade zu Hause im Bett liegen schauen sie die Videos mit Ton. Achte daher darauf, dass deine Creatives erstmal ohne Ton funktionieren und kümmere dich danach erst um Musik und Soundeffekte, welche deine Ad perfekt ergänzen und hervorheben.

4. USPs deutlich machen

Ein wichtiger Bestandteil von Design für Performance Marketing ist es dem User deine USPs deutlich zu machen, also was dein Produkt oder deine Dienstleistung so einzigartig macht und dich von der Konkurrenz unterscheidet. Damit es nicht überladen wirkt, beschränke dich dabei am besten auf deine Top 3 USPs.

5. Call-to-Action einbauen

Um bei deinen Ads mehr Engagement zu erreichen ist es essenziell einen Call-to-Action zu verwenden. Bei Videos blendest du diesen am Ende ein und bei statischen Ads platzierst du ihn am besten im unteren Bilddrittel. Bei deinem Call-to-Action kannst du auf Rabattaktionen oder eine Versandkostenfreie Lieferung hinweisen zum Beispiel mit „bis zu -50% sparen“ oder „Jetzt versandkostenfrei bestellen“.