Skip to main content

Der Unterschied zwischen Inbound-Marketing und Content-Marketing

Im Marketing kann man zwei unterschiedliche Methoden verfolgen: Das Push-Marketing und das Pull-Marketing. Beim ersteren Ansatz werden die Werbebotschaften in die Zielgruppe „reingedrückt“. Dies kann beispielsweise mit Flyer, TV-Werbung oder Newsletter-Marketing umgesetzt werden. Der Ansatz des Pull-Marketing hingegen dreht den Spieß um, und lässt die Zielgruppe selbst die Werbebotschaften suchen und finden. Wenn potentielle Kunden sich selbst im Internet informieren und YouTube Videos über Produkte ansehen, dann ist dies der Fall.

Marketing Tipp Nr. 1: Beim Pull-Marketing suchen sich die potentiellen Kunden die Inhalte selbst.

Marketing Tipp Nr. 1.2: Inhalte können nur gefunden werden, wenn sie da sind 😉

Beim Inbound-Marketing spricht man nun von einer Marketing Methode, die darauf basiert, vom Kunden gefunden zu werden. Im Vergleich dazu gibt es das Outbound-Marketing, bei dem die Nachricht an den Kunden gesendet wird. So lassen sich Pull und Push in der Praxis umsetzen.

Ein wesentlicher Bestandteil des Inbound-Marketing ist ganz klar das Content Marketing. Hier werden die nötigen Inhalte, die gefunden werden können, strategisch aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Weitere Möglichkeiten beim Inbound-Marketing sind automatisierte und angeforderte E-Mails (wie Newsletter), CRM und Lead Nurturing, die durch Marketing Automatisierung unterstützt werden können.

Marketing Tipp Nr. 2: Machen Sie schon Marketing Automatisierung? Wenn nein, warum nicht?

Und wie so oft stellt sich auch hier der Sachverhalt wieder dar: Content Marketing ist zwar ein Teil von Inbound-Marketing, aber ohne Content gibt es auch kein Inbound-Marketing. Das CRM System „Hubspot“ hat hierzu eine interessante Studie durchgeführt und Manager im Sales und Marketing gefragt, wie sie dieses Thema sehen. Die Resultate sind hier zu finden.

Marketing Tipp Nr. 3: Sei lieber die Nadel als der Heuhaufen!