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Social Media Creatives

Social Media kann jeder, oder?

Klar, theoretisch kann jeder für Instagram, Facebook, TikTok und Co. Inhalte erstellen. Geht es aber darum, für eine Marke oder ein Unternehmen effektiv und erfolgreich Werbung zu schalten, macht es schon Sinn, nicht nur strategisch zu planen und vorzugehen, sondern auch das Design durchzudenken. Sowohl Management wie auch Gestaltung von Accounts in sozialen Netzwerken gehört zu unserem täglichen Business. Im Folgenden eine kurze Beschreibung, wie wir das angehen:

Klassischerweise besteht ein Beitrag aus der Kombination aus Bild und Text.

Wir Menschen sind sehr visuelle Lebewesen, von einem guten Bild oder Video lebt also der Beitrag. Wenn’s darum geht, das richtige Creative zu finden, darf man im ersten Schritt keinesfalls einige einfache technische Parameter vergessen. Können folgende Fragen mit Ja beantwortet werden, bist du für den nächsten Schritt gut aufgestellt:

Hat mein Bild eine gute Auflösung?

Passt das Format meines Bildes zur Art des Beitrags? Zum Beispiel quadratisch für ein Posting, 1080×1920 Pixel für eine Story. Achtung! Die Formate unterscheiden sich nach Plattform und ändern auch regelmäßig. Am besten immer die aktuellen Empfehlungen checken bevor ihr in die Umsetzung geht.
Ist das Bild urheberrechtlich geschützt? Darf ich es verwenden, ohne es zu kaufen oder einen Urheber anzugeben?

Erst dann sollte man sich Gestaltungsfragen widmen:

Ist der Bildausschnitt passend gewählt?
Welche Geschichte soll das Bild erzählen?
Wer ist die Zielgruppe und was spricht diese an?
Passt das Bild zum Auftritt des Unternehmens? Es kann zum Bespiel die Corporate Colors oder einen bestimmten Filter verwenden.

Auch bei der Auswahl des zweiten Elements, der Schrift, sollten zu Beginn Unerlässlichkeiten geklärt werden: die Lesbarkeit muss erfüllt und rechtliche Bedenken beseitigt werden. Bei der Gestaltung achten wir zuerst darauf, dass CD-Guidelines erfüllt sind. Gibt es keine Vorgaben ist weniger oft mehr: Das gilt für den Text wie für die Schriftwahl an sich. Auch eine Font erzählt – also wieder welche Geschichte möchte ich vermitteln?

Dann geht’s ans Kombinieren:

Die wichtigste Frage dabei: Ist der Text am Bild gut lesbar?
Ist das nicht der Fall kann mit Textfarbe und/oder transparenten Ebenen gearbeitet werden. Und das schwierigste: die Platzierung am Bild. Dabei sollte man im Kopf haben, wo gepostet wird. Da bei Stories auf Facebook und Instagram zum Beispiel im oberen Displaybereich der Profilname angezeigt wird, sollte hier kein anderer Text stehen. No-Gos, wie die Platzierung über Gesichtern sollte vermieden werden. Grids helfen, um ein ausgewogenes Ergebnis zu erzielen.

Das war ein kurzer Überblick über unsere Herangehensweise bei Social Media Content.
Hier findest du Beispiele dazu, die aus unserer Feder stammen.